23.06.2014 Neuer Refraktor: Erwartungen, Enttäuschungen und ein sehr gutes Ende!

Der Apo 90/600 f6,6 ist an sich ein feiner Refraktor, er gefällt mir wirklich gut. Die Mechanik ist Spitze! Allerdings komm ich seit seiner Bestellung als „Schnäppchen – Apo“ nicht mehr raus aus dem Kummer.

Dieses „Schnäppchen“ wurde beworben mit „leicht eingestaubte Optik“. Mehr nicht!

Das erste Objektiv kam ungelabelt an. Das heißt, der komplette Ring mit der Beschriftung fehlte. Macht das was? Nein!

Aber 3 Tage später musste ich folgendes feststellen! Auch das würde der Abbildung  keinen Abbruch tun. Allerdings vermindert so etwas den Wiederverkaufswert meist extrem, je nachdem wie der nächste Sternfreund auf so etwas reagiert.

Das Apo 90/600 f6,6 Objektiv

Das Apo 90/600 f6,6 Objektiv

Das Apo 90/600 f6,6 Objektiv

Das Apo 90/600 f6,6 Objektiv

Kurzerhand habe ich Kontakt mit dem Händler aufgenommen und es wurde der Vorschlag gemacht das Objektiv zu tauschen.
Sehr gut, dachte ich.

Nach dem Austausch des Objektivs, kam das Teleskop wieder bei mir an.

Der erste Eindruck war Super! Der Ring war drauf und ……… arg, wieder ein hauchfeiner Muschelbruch:

Das Apo 90/600 f6,6 Objektiv

Das Apo 90/600 f6,6 Objektiv

Das Apo 90/600 f6,6 Objektiv

Das Apo 90/600 f6,6 Objektiv

Dieser Muschelbruch ist so winzig, aber ich war gebrandmarkt. Einen Tag später dachte ich mir, was willst du eigentlich. Unsaubere Kanten hast du immer mal. So beschloss ich mit dem „Mikromuschelchen“ zu leben.

Bis die Sonne nach 2 Tagen raus kam und ich mir dachte, machste mal Testaufnahmen von den Antennen gegenüber.

Und dann kam dass, was mir mit meinen 30 Jahren fast einen Herzinfarkt bescherte!

Linse mit Punkten und Kratzer

Linse mit Punkten und Kratzer

Linse mit Punkten und Kratzer

Linse mit Punkten und Kratzer

Hauchfeine Kratzer in der Vergütung, im inneren des Objektivs. Und ein Meer von weißen Punkten (Pollen, Schimmel was zum Teufel…?!) wie kommt das da rein?! Stammen die feinen Kratzer womöglich von einem Versuch diese Punkte zu entfernen?! Wird der Händler noch eine 3. Runde wagen und mir endlich ein vernünftiges Objektiv zukommen lassen?!

Es bleibt spannend!

18.07.2014:

Mit viel Geduld auf beiden Seiten gab es dann ein gutes Ende. Der Händler schickte nach vielen Absprachen ein drittes Objektiv und dieses war dann perfekt für mich. Keine Punkte, viele Kratzer oder sonstige Ungereimtheiten. Der Sterntest zeigte auch keine Macken.

An dieser Stelle ein ganz großes und herzliches Dankeschön an den Mitarbeiter des Händlers der auf jeden Satz meiner Mails einging und meine Sorge sehr ernst nahm. Mit diesem Refraktor werde ich meine Freude haben. Die ersten Ergebnisse sind bereits hier zu sehen.

Vixen Fadenkreuzokular

Das Vixen Doppel- Fadenkreuz Okular mit regelbar beleuchtetem Doppel- Fadenkreuz und Orthoskopischen Okulardesign, ich finde es absolut gut. Nur die Regelung ist leider nicht ganz Linear, wenn man dreht ist erst einmal gar nichts und in der Mitte kommt die Beleuchtung relativ schnell. Aber gut einstellen lässt es sich trotzdem noch.

VERKAUFT!

 

Orionrefraktor mit 100mm Öffnung und 600mm Brennweite

Der Achromatische Orionrefraktor mit 100mm Öffnung und 600mm Brennweite, absolut nicht für Planeten geeignet da zu großer Farbfehler aber gut für „Widefield“ Beobachtungen. Auch Fotos gelingen damit ganz gut wenn man den Farbfehler auf den Bildern verschmerzen kann. Der Refraktor ist lange Zeit mein Hauptaufnahmegerät gewesen.Das Fraunhofer Objektiv bestehend aus 2 Linsen mit Luftspalt und Multivergütung. Es ist zu sehen das der Okularauszug von innen glänzt, das kann unter Umständen Reflexe hervorrufen! Deshalb ist die Kante von mir geschwärzt. Das Objektiv ist justierbar.

Der Refraktor war mal komplett isoliert (jetzt nur noch Taukappe), da er in feuchten Nächten schnell Tau bildete und die ganze Linse beschlagen war. Zusätzlich ist ein Heizdraht in die Taukappe eingearbeitet, die Heizung muss durch die gute Isolierung nur sehr sehr selten in Betrieb genommen werden und dadurch wird die Batterie geschohnt. Ich kann so eine Isolierung jedem Refraktorbesitzer nur ans Herz legen es ist sehr wirksam!

Oben ist eine Aluschiene zusehen die ich in einer Metallwerkstatt zurechtschneiden lies. Sie dient als Halterung für Leitrohr und Kamerahuckepack.

Hier die Schiene einmal mit Leitrohr und einmal mit Kamera Huckepack.

Vixen R200SS

Erfahrungsbericht zum R200SS von Vixen.

Nach Geräten wie z.B. 60/700 Bresser Refraktor, 114/900 Newton von Tasco und dem 100/600 Orionrefraktor der gute Erstbilder lieferte, musste eine neue Aufnahmeoptik her, da auch mir der Farbfehler des Orion besonders bei Fotos irgendwann ziemlich auf den Senkel ging. Nach einem halben Jahr überlegen welches Gerät es denn nun sein sollte musste ich mich entscheiden zwischen den Maksutov-Newton von Intes Micro MN 65, einem ED 100/900 Refraktor und dem Vixen R200SS Newton. Letztendlich habe ich mich für den Vixen Newton entschieden. Nicht zuletzt wegen der hohen Lichtstärke die dieses Gerät bietet. Am 01.09.2008 fragte ich dann bei Teleskop Service Ransburg nach dem R200SS von Vixen an. Noch während dieser Anfrage war ich mir wieder ziemlich unsicher ob es dieses Gerät auch wirklich sein sollte. Das es ein f4 Newton sein sollte wusste ich, nur dann stand der GSO 200/800 der ja fast die hälfte günstiger gewesen wäre zur Debatte. Letztendlich entschied ich mich doch für den R200SS, entgegen vieler guter Infos und Berichte zum GSO. Nun, nach vielen E-Mails mit TS bestellte ich das Gerät mit dem im Preis enthaltenen Zubehör. Darunter war der Tubus mit Optik, Rohrschellen, Schiene, Vixen LV 20mm, Adapter von 2 auf 1,25 zoll, 10×50 Sucher und als TS Sonderleistung gab es einen 1,25er UHC Filter. Zusätzlich kam noch der Vixen Komakorrektor für 89€ hinzu.

Das Gerät war dann drei Tage nach meiner Bestellung, am 12.09.2008 bei mir zu Haus. Ich packte den Vixen Newton, nachdem ich von der Arbeit kam, ungeduldig aus und mein erster Eindruck war voll und ganz zufriedenstellend, der doppelte Preis gegenüber dem GSO war erstmal kein Thema mehr.

Die Verarbeitung ist für mich sehr gut. Die Mattschwarze Lackierung im inneren, des Tubus, kann man wirklich als Mattschwarz bezeichnen, alles ist sauber verarbeitet. Der Spiegel hat einen Ring, dieser versteckt so die Halteklammern und blendet den Spiegel etwas ab. Der Okularauszug ist ein Zahntrieb und kein Crayford aber das stört mich nicht, ich bin auch bisher nichts anderes gewohnt. Der Sucher ist fantastisch, 10x Vergrößerung, 50mm Öffnung, an der Seite ist ein Drehregler womit man im Blickfeld des Suchers, ein Fadenkreuz stufenlos von der Helligkeit einblenden kann. Dieser Sucher darf sich von mir aus gerne Finder nennen! Die Fangspiegelspinne ist für heutige Verhältnisse sehr Massiv was aber für mich ein Kaufkriterium war, da mein Newton aufs Feld mitkommt und ich ihn hoch und runter in den 4 Stock schleppen muss. Das der Tubus geschweißt statt gefalzt ist, kam mir da nur recht. Und überhaupt ist jedes Teil aus Metall, selbst die schwarze Klemmschraube für den Okularauszug. Auch die Fanspiegelspinne ist aus Alu Druckguss. Der Okularauszug ist auch mit Kamera, Butterweich und absolut wackelfrei. Was mir aber bei meinem Gerät aufgefallen ist, dass das OAZ Rohr beim fokussieren ein Axialspiel hat, es ist sehr gering man sieht es nur daran das die Zahnstange einmal rechts und einmal links gegen die Wände der Aussparung kommt. Hier kann es bei einer Aufnahmeserie, wenn man zwischendurch nochmal den Fokus korrigiert, zu minimaler Bildfelddrehung kommen kann. Eigentlich schade bei einem etwas teureren Newton sowas zu finden. Die Zahnstange hätte nur 1/4 mm breiter sein müssen dann würde es kein Spiel geben. Zusätzlich zieht sich der Drehregler nach links und leicht nach rechts, dies kann man aber leicht beheben, indem man die Spange die mit 4 Schrauben die Regelung für den OAZ gegen die Zahnstange drückt, abschraubt und rechts und links etwas weitet. Unten nochmal ein Bild was das Problem aufführen soll, die Feile zeigen in welche Richtungen durch Spiel, Bewegungen sind wenn fokussiert wird. Hier muss ich aber nochmals sagen es ist sehr minimal. Im Großen und Ganzen finde ich das Gerät trotzdem sehr gut. Ich bin gespannt was der Newton fotografisch am Himmel leistet.

Hier noch ein paar Detailaufnahmen des Vixen R200SS:

Und wie in den meisten fällen war dann erstmal schlechtes Wetter, zum Beobachten gab es nix, also erstmal das gegenüberliegende Bürohaus fotografiert und Beobachtet um auch einfach mal das fokussieren zu üben. Schon am zweiten Abend boten sich dann zeitweise Wolkenlücken, eine davon nutzte ich um ein Testfoto von Alkor und Mizar zu machen. Leider nur 10 sek. bei ISO 1600 vom Balkon aus und ohne eingenordeter Montierung. Ob hier schon der Fokuss 100% stimmt?

So, das sind meine ersten Erfahrungen zum R200SS, ich hoffe ich konnte euch das Gerät etwas näher bringen und vielleicht hilft dieser Bericht dem ein oder anderen seine Entscheidung leichter zu fällen, gerade 200/800 Newton gibt es viele in verschiedenen Ausführungen und Preisstufen. Ich werde eventuell über die Zeit noch etwas hinzufügen aber ich muss mich auch erstmal an das neue Gerät gewöhnen das ist wie mit einem neuen Auto.
Nachtrag 04.01.2009
Problem Okularauszug:
Nachdem ich wie ich oben schon Vorgeschlagen hatte die Spange etwas Auseinander bog, hierbei handelte es sich auf beiden Seiten um 1/4 mm konnte die Achse des OAZ nicht mehr nach rechts und links weichen. Danach stellte ich oben noch etwas den Auszug mit den obigen Imbus- Madenschrauben ein. Und sieh da auch das Rohr bewegte sich nicht mehr im OAZ um seine eigene Achse.

Vixen Komakorrektor II:
Der Korrektor ist ziemlich Gastig was sehr helle Sterne und anschliessende Bildbearbeitung angeht, denn dann zeigen sich grüne Reflexe, grün wohl aus dem Grund, weil der Korrektor eine hauptsächlich grün schimmernde Vergütung hat. Diese Reflexe machen so manches Bild unschön. Ob das anders wär mit einem Korrektor alla Parracor usw. kann ich nicht beurteilen.

Der Newton:
Mit dem R200SS bin ich noch wie am ersten Tag voll zufrieden. Mir sind mittlerweile noch ein paar Kleinigkeiten Positiv aufgefallen. Der Haken der den Fangspiegel sichert, ist Schwarz lackiert. Der Rand des Fangspiegels wurde mit einem Streifen Velours beklebt, das war wohl bei den älteren Modelen nicht so. Um aber auch hier nicht nur alles in die höhe zu Loben, eine Sache hätte ich da. Der Deckel des Newton saß immer etwas locker was hin und wieder dazu führte das genau dann, wenn links und rechts kein Platz war neben dem Auto, der Deckel vornämlich wenn es gerade geregnet hatte, in den Dreck viel. Das Ärgerte mich wirklich extrem. Hier half ein zusätzlicher Filzstreifchen am Rand de Deckels. Jetzt stimmt die Sache mit dem Deckel auch.

Weitere Fotos (20.03.2010)

Mein Anfang

Bresser 60/700 FH Refraktor

Angefangen hat alles 2005 mit einem Bresser 60/700 FH Refraktor aus dem Fotofachgeschäft für ca.: 70 €. Dieses Set bestand aus dem Tubus mit Optik und einem 1,25 Kunststoff Okularauszug. Dazu gab es eine Azimutale Montierung mit Alustativ. Das schlimmste waren, der aus Kunststoff gefertigte Zenitspiegel mit Kunststoff Spiegel und die 4 mm SR, sowie 12 mm und 20 mm 1,25 zoll Huygens Kunststofflinsen Okulare. Dazu kam noch eine 1,5x Barlow auch mit Kunststofflinsen, naja was soll ich da noch sagen. Man konnte einfach nie wirklich scharf sehen durch die Dinger! Und ich ärgerte mich wirklich ein bisschen über den Kauf dieses Gerätes. Ach so, der „Sucher“ war auch eher ein Blender, alles aus Kunststoff.

Bis ich eines Tages in unseren Städtischen An- und Verkauf ging und mir dort einen kleinen Feldstecher kaufte, der mit 15 Euro recht günstig war und auf jeden Fall viel mehr Optische Leistung und Qualität zeigte. Aber irgendwie wollte ich den kleinen 60er Refraktor nicht in die Ecke stellen und baute mir aus dem 4 mm Kunststoff Okular die 1,25 Metallhülse aus. Übrigens waren die Hülsen das einzige was an den Okularen aus Metall war. Ich ring mich schweren Herzens dazu durch aus dem Feldstecher ein Okular auszubauen, das wirklich perfekt passte auf die 1,25 zoll Hülse. Nun musste ich nur noch auf eine geeignete Nacht warten, aber da ich um die Optische Qualität der Kunststofflinsen Okulare auch bei Tageslicht bescheid wusste, probierte ich mein selbstgebautes Okular gleich aus dem Fenster aus und ich muss sagen damit hat es dann 100x mehr Spaß gemacht, eine schärfe: Ich konnte es kaum fassen, was da mit dem 60er Bresser Refraktor auf einmal ging! Ich glaube es ist ein 3-Linsiges Okular 2 davon verkittet. Ich habe dieses Okular bis heute und finde es immer noch ganz in Ordnung.

Und auch in der ersten Nacht sah ich mit dem einen Feldstecher Okular wohl das, was ich mit allen drei aus Kunststoff in 100 Jahren nicht gesehen hätte, nämlich Punktförmige Sterne! Mein Eindruck war dann wie auch immer wieder zu lesen ist „auch eine 60/700 FH Linse hat seinen Himmel“. Mit diesem einen Feldstecher Okular und dem Bresser beobachtete ich erstmal eine Zeit lang, dazu kam ein bisschen Astrolektüre in Form von Sternkarten und Fachbücher, besonders sei hier genannt das Buch „Praxishandbuch Astrofotografie“ von Klaus- Peter Schröder, was den Anstoß zu mehr brachte.

Das Feldstecher Okular

Dann kam irgendwann ein gebrauchtes 114mm Spiegelteleskop von Tasco mit 900mm Brennweite und Parallaktischer Montierung dazu, leider nur mit 1 zoll OAZ, aber ein Adapter machte 1,25 zoll daraus und ich konnte mein Feldstecher Okular benutzen. Übrigens waren bei dem Spiegelteleskop auch nur einfache Huygens Okulare dabei, die waren aber made in Japan, aus Glaslinsen und gefasst in Metall, leider nur 1 zoll aber die konnte man durch aus gut benutzen. Ein von zwei 20 mm Okularen benutze ich noch heute zur Sonnenprojektion da das Okular aber nur 1 zoll hatte baute ich das zweite 1,25 zoll Kunststoff Okular vom Bresser Refraktor auseinander und machte aus dem 1 zoll Okular ein 1,25 zoll Okular.

Das Spiegelteleskop benutzte ich für meine ersten Planetenaufnahmen mit der Web Cam. Später verkaufte ich es dann irgendwann, da der Fangspiegel schon beim Kauf mit feinen Kratzern übersäht war und der 1 zoll OAZ mich irgendwann ziemlich einschränken würde, nur den Sucher und die Barlow mit der Montierung behielt ich. Aus dem Sucher und der Barlow baute ich mir später dann ein 1,25 zoll Fadenkreuzokular, mal wieder mit einer der Metall Hülsen vom Kunststoff Huygens Okular des Bresser Teleskops das war das dritte von drei das ich auseinander baute und somit hatten sie doch noch einen guten Zweck.

Die Parallaktische Montierung des Tasco Spiegelteleskop war dann nachdem ich diese mit einem Schrittmotor in Rektaszension und Steuerung ausrüstete, meine erste Montierung mit der ich den Bresser Refraktor als Leitrohr, das Selbstbau Fadenkreuzokular zum kontrollieren des Leitsterns, per Huckepack Teleobjektive dem Sternenhimmel nachführen konnte und so rutschte ich dann immer mehr in die Fotografie der Gestirne. Leider sind keine Fotos mehr meiner Piggy Bag Ausrüstung vorhanden, da nach einem Festplattenschaden alles verloren ging. Objektive und Kamras die ich mit dem Bresser und der Tasco Montierung nachführte waren ein 50 mm und ein 28 mm Objektiv an der Canon T70. Ein 500/8 Danubia und ein 200/4 Pentacon an einer Pentacon MTL gehörte auch noch zur Ausrüstung.

Aber die Chemische Fotografie war für mich sehr enttäuschend, nicht zuletzt wegen der nicht kontrollierbaren Filmentwicklung wo heut zu Tage alles automatisiert abläuft. So dauerte es nicht lange das ich mir günstig eine Canon 300D DSLR zu legte und die Ausrüstung sich dann auch nach und nach veränderte. Ergebnisse kann man auf dieser Webseite sehen.

29.09.2014 Nachtrag:

Festplattenschaden hin oder her, es fand sich irgendwann doch noch was auf.

Bild(3)

Die Tasco Montierung die in RA mit Motor ausgestattet wurde. In Rektaszension musste per Hand korrigiert werden.

Bild(9)

Einige Objektive und die Praktika MTL-